Cookie-Banner gehören inzwischen zum Standard auf fast jeder Website. Doch wie Nutzer*innen tatsächlich mit ihnen umgehen, wie hoch Zustimmungs- und Ablehnungsraten sind und wie viele Banner überhaupt DSGVO-konform gestaltet sind, bleibt oft unklar. Um hier mehr Transparenz zu schaffen, haben wir die wichtigsten Studien der letzten Jahre gesammelt und ausgewertet.
Insgesamt haben wir 21 Studien zusammengestellt, die unterschiedliche Aspekte von Cookie-Bannern beleuchten. Dabei lag unser Fokus auf folgenden Fragen:
Das Fazit vorab:
Die Zahlen sind eindeutig. Nutzer*innen haben keine Lust auf Tracking. Wenn sie die Wahl haben, lehnen 50–70% ab. Trotzdem tricksen viele Unternehmen ihre Banner so, dass „Ablehnen“ versteckt ist – und drücken die Quote auf unter 10 %. Mal wissend. Mal unwissend. Nutzer*innen klicken zähneknirschend auf „Akzeptieren“. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt – und genau dieses Gefühl zerstört nachweislich Vertrauen.
Konforme, faire Banner sind kein Risiko, sondern ein Vorteil. Sie schaffen Transparenz, sie stärken Markenvertrauen – und sie zeigen, dass man seine Kund*innen ernst nimmt.
Je nach Gestaltung liegt die Ablehnungsquote bei rund 50 bis über 60 Prozent, wenn ein gleichwertiger „Alle ablehnen“-Button direkt sichtbar ist. Muss die Ablehnung dagegen über mehrere Klicks erfolgen, akzeptieren bis zu 90 Prozent der Nutzer*innen
(2024 / Studie Nr. 05; 2023 / Studie Nr. 03; 2024 / Studie Nr. 04).
Der Verlauf zeigt einen klaren Trend: Während 2018–2019 noch die Mehrheit „Alle akzeptieren“ klickte (60–90 %), fehlten oft echte Ablehn-Optionen. Ab 2021–2023 führten Regulierung und öffentliche Debatten dazu, dass Ablehnungsraten auf 40–50 % stiegen, wenn Nutzer*innen eine sichtbare Wahl hatten. In aktuellen Daten von 2024–2025 lehnt inzwischen etwa die Hälfte bis zwei Drittel ab, sobald eine gleichwertige „Alle ablehnen“-Schaltfläche vorhanden ist
(2019 / Studie Nr. 02; 2020 / Studie Nr. 01; 2022 / Studie Nr. 01; 2024 / Studie Nr. 05; 2025 / Studie Nr. 01).
Nur ein Teil: Je nach Studie liegt der Anteil an Websites mit einer gleichwertigen „Alle ablehnen“-Schaltfläche zwischen 15 und 87 Prozent. Es gibt eine sehr hohe Varianz je nach Studie, Land und untersuchten Websites. Die große Mehrheit versteckt die Ablehn-Option auf einer zweiten Ebene oder bietet sie gar nicht an. In Deutschland haben inzwischen sogar 52 % der Webseiten einen gleichwertigen Ablehnen-Button.
(2025 / Studie Nr. 03; 2025 / Studie Nr. 04; 2024 / Studie Nr. 05; 2022 / Studie Nr. 03).
Am stärksten wirken zwei Faktoren: der konkrete Zweck, mit dem Nutzer*innen auf eine Website kommen, und das Design des Banners. Wer ein klares Ziel verfolgt – etwa einen Kauf oder schnellen Zugang zu Inhalten – stimmt Cookies häufiger zu, selbst bei vorhandenen Datenschutzbedenken. Gleichzeitig beeinflusst die Gestaltung die Entscheidung erheblich: Sind „Akzeptieren“ und „Ablehnen“ gleichwertig sichtbar, steigt die Ablehnungsquote deutlich.
(2021 / Studie Nr. 01; 2023 / Studie Nr. 03; 2024 / Studie Nr. 04; 2024 / Studie Nr. 05).
Die Forschung zeigt deutlich: Die meisten Websites sind nicht regelkonform, wenn es um Cookie-Banner geht. Eine Analyse von über 35.000 europäischen Websites fand, dass 49 % gegen die Vorgaben verstoßen. Eine internationale Untersuchung von 254.148 Websites in 31 Ländern zeigte, dass nur 15 % der Cookie-Banner überhaupt die Mindestanforderungen erfüllen. Auswertungen von 20 Mio. Interaktionen mit Consent-Management-Plattformen ergaben zudem, dass über 50 % der Websites Cookies setzen, bevor Nutzer*innen eine Entscheidung getroffen haben
(2019 / Studie Nr. 01; 2022 / Studie Nr. 04; 2023 / Studie Nr. 02; 2025 / Studie Nr. 03; 2024 / Studie Nr. 05).
Hohe Ablehnungsraten führen dazu, dass viele Daten für Marketing und Optimierung verloren gehen – Studien sprechen von 40–70 % weniger Tracking-Daten, wenn eine echte „Alle ablehnen“-Option vorhanden ist. Das wirkt sich direkt auf KPIs wie Reichweite, Zielgruppenprofilierung und Conversion aus.
Noch problematischer: Viele Nutzerinnen stimmen zwar zu, tun das aber nur, um blockierte Inhalte wie Videos oder Karten freizuschalten. In Studien wird dieses Phänomen als „consent under duress“ bezeichnet – Zustimmung unter Druck. Nutzerinnen empfinden das als unfair und frustrierend, und das schwächt das Vertrauen in Website und Marke.
Besonders spürbar wird es bei Inhalten, die technisch an Consent gekoppelt sind (z. B. YouTube, Vimeo, Google Maps, Social-Media-Widgets).
(2022 / Studie Nr. 01; 2024 / Studie Nr. 04; 2025 / Studie Nr. 01)
Hier findet ihr die Studien, die wir bislang entdeckt haben – sortiert nach Erscheinungsjahr, nicht nach Relevanz oder Umfang. Wenn ihr neuere kennt: gerne her damit.
Unser Fokus liegt auf europäischen Untersuchungen, auch wenn ein paar internationale dabei sind. Für Detailfragen wendet euch bitte direkt an die jeweiligen Autor*innen.
Wichtig: Annahme- oder Ablehnquoten lassen sich nicht einfach pauschal berechnen. Sie hängen stark ab von
Als Faustregel gilt: Je konformer und fairer das Banner gestaltet ist, desto höher fällt die Ablehnquote aus – weil Nutzer*innen dort besonders leicht „Nein“ sagen können.
Kurzer Disclaimer: wir haben uns über 21 Studien angeschaut, analyisiert, zusammengefasst. Das haben wir sehr gewissenhaft gemacht, aber es waren eine Menge Daten. Falls euch irgendwo ein Zahlendreher auffällt informiert uns bitte. Danke.
(2025 / Studie Nr. 01)
Untersuchungsgegenstand:
Wahrnehmung von Datenschutz, Consent-Bannern und digitalem Vertrauen in Zeiten von KI und Big Tech.
Umfang:
Befragung von 10.000 internetaffinen Verbraucher*innen in Europa (Deutschland, Italien, Spanien, Niederlande, UK) und den USA.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Usercentrics / Sapio Research (Mai 2025) https://usercentrics.com/de/resources/state-of-digital-trust-report/
(2025 / Studie Nr. 02)
Untersuchungsgegenstand:
Einschätzung europäischer Unternehmen zur Einhaltung von Datenschutzgesetzen und Cookie-Banner-Anforderungen
Umfang:
Befragung von 600 Entscheider*innen in UK, Deutschland, Spanien und Italien (je 150)
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Usercentrics / Sapio Research (Dez. 2024 – Publikation März 2025)https://usercentrics.com/press/usercentrics-research-european-businesses-doubt-their-data-compliance/
(2025 / Studie Nr. 03)
Das wurde analysiert:
Großangelegte Untersuchung zu Design, Verbreitung und Konformität von Cookie-Bannern in Europa.
Umfang:
Analyse von 254.148 Websites aus den Top 10.000 in 31 Ländern der EU und UK.
Key Findings:
"Caught up in the narrative that better interfaces are the answer, we risk losing sight of the fact that disempowerment is not a design flaw, but an inherent feature. The law does not require it–consent in EU law is a last-resort when no other legal basis can be established, not an important prerequisite. Because online tracking cannot be legalised in any other way in Europe, the industry response to a de facto legal prohibition has been to use design to stretch consent to and beyond its conceptual limits."
Quelle:
A Cross-Country Analysis of GDPR Cookie Banners (2025, Aarhus University)
(2025 / Studie Nr. 4)
Untersuchungsgegenstand:
Analyse von Einwilligungsraten und rechtlicher Konformität bei Cookie-Bannern.
Stichprobe:
500 deutsche Websites mit Consent-Bannern, Datenbasis bis Mai 2025.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
etracker (2025), Consent Benchmark Report 2025
https://www.etracker.com/app/uploads/2025/07/etracker-Consent-Benchmark-2025.pdf
(2024 / Studie Nr. 01)
Untersuchungsgegenstand:
Veränderung des Nutzerverhaltens bei Cookie-Bannern zwischen 2018 und 2023.
Umfang:
Analyse von über 1,2 Mio. Nutzerinteraktionen auf internationalen B2B-Webseiten (Dienstleistung, Industrie, Handel).
Zentrale Ergebnisse:
Ländervergleich:
Quelle:
Advance Metrics, Cookie-Banner-Verhaltensstudie (2024, Vergleich 2018–2023)
https://www.advance-metrics.com/de/blog/cookie-banner-verhaltensstudie/
(2024 / Studie Nr. 02)
Untersuchung:
Einstellungen und Frustrationslevel deutscher Internetnutzer*innen gegenüber Cookie-Bannern und Tracking-Hinweisen.
Umfang:
Repräsentative Umfrage mit 1.013 Teilnehmer*innen ab 16 Jahren in Deutschland.
Key Findings:
Quelle:
https://bitkom-research.de/news/drei-viertel-sind-von-cookie-bannern-genervt
(2024 / Studie Nr. 03)
Was untersucht wurde:
Technische Analyse von Browser-Tools, die automatisch mit Cookie-Bannern interagieren (I don’t care about cookies, Consent-O-Matic, Ninja Cookie, SuperAgent, CookieBlock). Ziel: Wie wirken sich diese Tools auf Nutzer*innen-Privatsphäre und DSGVO-Konformität aus?
Umfang:
Tests mit 9 Browserprofilen auf zehntausenden Webseiten. Gemessen wurde, wie sich die Tools auf gesetzte Cookies, HTTP-Anfragen und das Tracking-Verhalten auswirken.
Key Findings:
Quelle:
https://petsymposium.org/popets/2024/popets-2024-0002.php
(2024 / Studie Nr. 04)
Untersuchungsgegenstand:
Einfluss verschiedener Cookie-Banner-Designs (Dark Patterns vs. transparente „Bright Patterns“) auf die Zustimmung und Ablehnung von Nutzer*innen
Umfang:
Online-Experiment mit 3.947 Teilnehmer*innen in Frankreich
Key Findings:
50 % der Teilnehmenden gaben an, Cookies aus Gewohnheit zu akzeptieren – nicht, weil sie es eigentlich wollten.
Quelle:
Bielova et al., USENIX Security Symposium (2024, in Kooperation mit der CNIL)
https://www.usenix.org/conference/usenixsecurity24/presentation/bielova
(2024 / Studie Nr. 05)
Untersuchungsgegenstand:
Entwicklung von Consent-Management-Plattformen (CMPs) in Europa, deren Verbreitung und Konformität mit der DSGVO
Umfang:
Langzeit-Analyse von Websites zwischen 2015 und 2023, Fokus auf EU-Domains
Key Findings:
"For instance, over 60% of users do not consent when offered a simple “one-click reject-all”
option. Conversely, when opting out requires more than one click, about 90% of users prefer to simply give their consent. The main objective is in fact to eliminate the annoying privacy banner rather the make an informed decision."
Quelle:
Longitudinal Analysis of Consent Management Platforms in the EU (2015–2023, veröffentlicht 2024)
https://arxiv.org/abs/2402.18321
(2023 / Studie Nr. 01)
Was untersucht wurde:
Wie viel Zeit europäische Internetnutzer*innen jedes Jahr mit Cookie-Bannern verschwenden – und welche Produktivitätsverluste daraus entstehen.
Umfang:
Analyse von Nutzerinteraktionen in mehreren europäischen Ländern.
Key Findings:
Quelle: https://legiscope.com/blog/hidden-productivity-drain-cookie-banners.html
(2023 / Studie Nr. 02)
Untersuchungsgegenstand: Geografische Unterschiede und Nutzerinteraktionen mit Cookie-Bannern auf den weltweit meistbesuchten Websites.
Umfang:
Analyse der globalen Top 10.000 Websites.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Exploring the Cookieverse: A Multi-Perspective Analysis of Web Cookies (2023)
(2023 / Studie Nr. 03)
Untersuchungsgegenstand:
Psychologische und technische Bewertung, wie unterschiedliche Banner-Designs (neutral, Dark Patterns, Bright Patterns) Nutzerentscheidungen beeinflussen.
Umfang:
Online-Experiment mit 4.000 Erwachsenen in Frankreich.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
La DITP & CNIL: Impact of Cookie Banner Design (2023)https://www.modernisation.gouv.fr/publications/la-ditp-mesure-limpact-du-design-des-bannieres-cookies-sur-les-internautes
(2023 / Studie Nr. 04)
Was untersucht wurde:
Wie weit verbreitet sind Cookie-Banner, die Nutzer*innen vor die Wahl stellen: entweder Cookies akzeptieren oder für werbefreien Zugang zahlen?
Umfang:
Analyse von rund 45.000 Webseiten weltweit, Schwerpunkt auf Nachrichtenseiten und Content-Portalen.
Key Findings:
Quelle:
https://arxiv.org/abs/2310.01108
(2022 / Studie Nr. 01)
Untersuchung:
Langzeitanalyse des Cookie-Verhaltens französischer Websites – besonders im Hinblick auf Tracking durch Drittanbieter und die Effekte der CNIL-Maßnahmen.
Umfang:
Monitoring der 1.000 meistbesuchten französischen Websites zwischen Januar 2021 und August 2022 mittels des CookieViz-Tools des CNIL Digital Innovation Laboratory (LINC). Untersucht wurden der Einsatz von Drittanbieter-Cookies vor jeglicher Nutzeraktion.
Key Findings:
Begrenzung:
Die Studie bewertet nicht die DSGVO-Konformität der Banner oder die Art der Consent-Gestaltung – nur die technische Praxis (Cookie-Einsatz) bei Erstbesuchern.
Quelle:
(2022 / Studie Nr. 02)
Untersuchungsgegenstand:
Einstellung von Internetnutzer*innen in Deutschland zu Cookies und Cookie-Bannern.
Umfang:
Repräsentative Befragung von 1.001 Personen zwischen 18 und 69 Jahren (Nov. 2022).
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Net.ID / INNOFACT-Studie (2022) https://www.horizont.net/medien/nachrichten/studie-der-net.id-so-viele-internet-user-stoeren-sich-an-cookies--oder-an-den-cookie-zustimmungsbannern-204514 (paywall)
(2022 / Studie Nr. 03)
Untersuchung:
Gestaltung und Nutzerfreundlichkeit von Cookie-Bannern der 100 meistbesuchten Websites in Deutschland.
Umfang:
Systematische Überprüfung anhand des IVW-Rankings, im August 2022.
Key Findings:
(2022 / Studie Nr. 04)
Untersuchungsgegenstand:
Technische Wirksamkeit von Cookie-Bannern auf deutschsprachigen Websites und deren DSGVO-Konformität.
Umfang:
Analyse von 81 Websites mit Cookie-Bannern (aus einer zufälligen Auswahl von 100 deutschen Domains).
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Tracker-Scan-Studie, Universität Bamberg (2022)
(2021 / Studie Nr. 01)
Untersuchungsgegenstand:
Psychologische und gestalterische Faktoren, die Cookie-Entscheidungen in der EU beeinflussen
Umfang:
Online-Befragung mit 132 EU-Nutzer*innen
Key Findings:
Quelle:
Cookies ’n’ Consent: An Empirical Study on the Factors Influencing Website Users’ Attitudes towards Cookie Consent in the EU (2021)
(2020 / Studie Nr. 01)
Was untersucht wurde:
Wie hoch die Akzeptanzraten von Cookies in unterschiedlichen Branchen sind – und welche Folgen das für datenbasiertes Marketing hat.
Umfang:
Analyse von Websites aus verschiedenen Branchen, basierend auf Daten von Usercentrics.
Key Findings:
Anmerkung: die meisten Websites haben inzwischen keine Option das Nutzer*innen nicht interagieren können. "No Action" ist kaum noch eine Option.
Quelle: https://www.verdure.de/magazin/technologie/cookies-akzeptanzrate-consent-marketing-zustimmung/
(2019 / Studie Nr. 01)
Das wurde analysiert:
Untersuchung, ob Cookie-Banner, die das IAB Europe Transparency & Consent Framework (TCF) einsetzen, tatsächlich die Wahl der Nutzer*innen respektieren und rechtlich konform sind.
Umfang:
Analyse von 1.426 Webseiten mit TCF-Bannern (von insgesamt 22.949 gecrawlten europäischen Websites). Detaillierte rechtliche und technische Prüfung auf DSGVO- und ePrivacy-Verstöße.
Key Findings:
(2019 / Studie Nr. 02)
Untersuchungsgegenstand:
Wirkung von Banner-Designs (Position, Sprache, Nudging, Preselection) auf Cookie-Entscheidungen.
Umfang:
Drei Feldexperimente mit über 80.000 realen Website-Besucher*innen auf einer deutschen E-Commerce-Seite.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle:
Studie der Ruhr-Universität Bochum und der University of Michigan (2019) https://dl.acm.org/doi/10.1145/3319535.3354212
Alle sind DSGVO-konform. Klar. Am Ende heißt dies nur: Ihr benötigt die Zustimmung eurer Besucher*innen. In der Praxis fügt ihr den entsprechenden Anbieter in eure Consent-Lösung hinzu, eure Besucher*innen können dann im Cookie-Banner zustimmen. Das Problem – je nach Webseite und Cookie-Banner machen das nur 30 - 60 % . Für alle anderen müssen alle Inhalte vom Anbieter entfernt werden oder hinter einer sogenannten "2-Klick-Lösung".
Anders gesagt: jede*r 2te Besucher*in sieht euer Video nicht.
Ihr sucht eine Lösung, die eure Videos an alle Besucher*innen ausspielt und dabei mehr als DSGVO-konform ist: Cookie- und Consentfrei. Wie Ignite Video.